Dienstag, 21. April 2009

und doch nicht immer nur wegen des kuchens...

sondern auch wegen...

den briefen die wir bekommen
die wir schreiben
dem wind, den wir in den haaren spüren
den filmen, die unser leben verändern
den tränen, die wir weinten
dem regen auf der haut
den ländern, die wir noch bereisen müssen
des kaffees
den blumenkränzen
den menschen, die wir kennen
und jenen, die wir kennenlernen
des brieffreundes
den kindern, denen wir beim spielen zusehen dürfen
den büchern, die uns zum nachdenken bringen
den stunden am rhein
und jenen auf dem sofa
DEM sofa
der sonne, die in unser gesicht scheint
den zigaretten, die geraucht werden müssen
der musik
und auch manchmal wegen des kuchens aus schokolade
und - dir

3 Kommentare:

Munkelchen hat gesagt…

und wegen der Wache em Rhein.
und dem Adelboden, der im Berneroberland liegt.
und wegen dem Vreneli das vom Guggisberg (der in meinem Bürgerort liegt)kommt.
und wegen all der Kinder die da irgendwas machen? Was machen sie eigentlich?
und weil ich nicht draus komme.
und wegen dem lieben Gott, der einem ins Bett bringt.

und wegen des Zitronenkuchens.

Munkelchen hat gesagt…

1.

Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein!
Wer will des Stromes Hüter sein?

Refrain

Lieb Vaterland magst ruhig sein,
lieb Vaterland magst ruhig sein:
Fest steht und treu die Wacht,
die Wacht am Rhein!
Fest steht und treu die Wacht,
die Wacht am Rhein!

2.

Durch Hunderttausend zuckt es schnell,
und aller Augen blitzen hell;
der Deutsche, bieder, fromm und stark, (Variante: der deutsche Jüngling, fromm und stark)
beschützt die heil'ge Landesmark.

Refrain

3.

Er blickt hinauf in Himmelsau'n,
da Heldenväter niederschau'n,
und schwört mit stolzer Kampfeslust:
Du Rhein bleibst deutsch wie meine Brust!

Refrain

4.

Solang ein Tropfen Blut noch glüht,
noch eine Faust den Degen zieht,
und noch ein Arm die Büchse spannt,
betritt kein Feind hier deinen Strand!

Refrain

5.

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt
die Fahnen flattern hoch im Wind:
Am Rhein, am Rhein, am deutschen Rhein
wir alle wollen Hüter sein.

Refrain

Zwischen der 4. und 5. bzw der 3. und 4. Strophe wird in manchen Publikationen folgende Strophe eingeschoben, die zumindest schon 1870 nachweisbar[1] ist:

Und ob mein Herz im Tode bricht,
wirst du doch drum ein Welscher nicht.
Reich, wie an Wasser deine Flut,
ist Deutschland ja an Heldenblut!

s. hat gesagt…

nein aber auch....aber wo bleibt nur die wachE am rhein?! auch egal...ertrunken wahrscheinlich! sehr schön sehr schön!
bisde schon fleissig am auswendig lernen? :)

 
Besucherzähler