Sonntag, 31. Januar 2010

und er wollte eine band gründen

kaum fiel die tür hinter mir ins schloss breitete sich eine kälte in mir aus! frass mich auf, bis ich mir so leer vorkam, wie ein bilderloser rahmen. der schnee schluckte den schmerz und die angst! ein schöner trost...
irgendjemand singt immer genau das richtige!... oder (für die pessimisten unter uns) das falsche...
auch er sang. sang über nichts und jemand, der sich verirrte. er sang über eine frau, gefühle, über ein spiel. und ich schrieb... worte über schnee und gedanken und nichts. und wir waren verliebt, in kaffeemaschinen und momente! und er sang über eine frau.

Mittwoch, 27. Januar 2010

an meine liebsten (verirrten, verwirrten und wiederkerenden leser) dort draussen

dank irgendwelchen tollen, grandiosen, mir nicht zu erklärenden (und ich wills auch gar nicht wissen!) funktionen, ist es mir doch tatsächlich möglich zu sehen, wer wann, wie lange und weshalb mein geschreibsel liest.
so....
ich bin schwer beeindruckt und freue mich auf das wachsen und vermehren der punkte...!










Montag, 25. Januar 2010

danke!...

für die kerzen
die musik
die hütchen
und paris
die vielen umarmungen
und küsse
für die postkarte
für die ballone
den alkohol
und die zigaretten
für den keinohrhasen
fürs video
und die musik
und das fettnäpfchen
für den kaffee
und den capuccino
für die anrufe
und die nachrichten
fürs da sein
und kommen
die gesellschaft
den brief
für die schockolade
und die seifenblasen
für das eis
für den timber
und die blumen
...


danke für euch!

Dienstag, 19. Januar 2010

die kunst, ein meerschweinchen zu füttern


...ich lass all meine bedenken beiseite! vergesse die angst, in den tiefen abgrund zu stürzen, der sich zwei schritte hinter mir zu befinden scheint. die sorge alleine aufzuwachen blende ich aus...
es gab tee, wein, bücher, texte, zigaretten, augenblicke...solche und andere. geständisse- von blauen flecken und wassergläsern.
und dann war da noch der mistelzweig!

...und als ich am morgen die augen aufschlug, lag jemand neben mir...

glück oder schicksal?

Montag, 11. Januar 2010

schnee

ich soll einfach schreiben....nicht nachdenken.

denken- unmöglich... völlig gedankenverloren zieht der tag an mir vorüber. ohne mich! und ich trauere noch ein bisschen meinem puzzleteil hinterher...
ich bin noch nicht ganz angekommen im jetzt und heute.
ich bin gestorben vor glück!
ich bin erstickt in einem raum, der gefüllt war mit unausgesprochenen, nicht formbaren worten, fragen, gefühlen!

 
Besucherzähler